Donnerstag, Oktober 06, 2005
Griechenland: Tag 3 (16.9.2005 - Naxos)
Nach einer (nur für Daniels Mutter) ruhigen Nacht graut der Morgen über Griechenland.
Heute steht uns der Sinn nach Hausmannskost. Glücklicherweise hat Daniels Mutter Kaffee (besser als griechischer), Orangensaft, Tomaten und mehr Köstlichkeiten für uns bereitet. So können wir frisch gestärkt einen Strandtag einlegen.
Diesmal gehen wir nicht so weit sondern bleiben im Ort. Daniel hat die CD "Hellas Ena" (Griechenland eins - er ist stolzer auf sein Griechisch als auf seine Kreativität) dabei und wir genießen dieses akustische Meisterwerk und die Sonne und das Meer. Als uns der Hunger plagt schieben wir uns eine Pizza zwischen die Kiemen, trinken "mittelmäßigen aber irgendwie konsequent würzigen Rotwein" und blicken auf das Meer. Außerdem spielen wir mit den örtlichen Katzen. Das gestaltet sich schwierig, denn die wollen das gar nicht. Einige versuchen sogar sich feige zu entziehen. Dieses törichte Unterfangen sollte nur einer gelingen. Der Nutte.

Am Abend werden wir wieder verköstigt. Es gibt Schinkennudeln. Und "mittelmäßigen aber irgendwie konsequent würzigen Rotwein".
Zum Abschluss des Tages plaudern wir zu dritt (die beiden Abenteuertouristen und Daniels Mutter) bis weit in die laue Sommernacht hinein.
Heute steht uns der Sinn nach Hausmannskost. Glücklicherweise hat Daniels Mutter Kaffee (besser als griechischer), Orangensaft, Tomaten und mehr Köstlichkeiten für uns bereitet. So können wir frisch gestärkt einen Strandtag einlegen.
Diesmal gehen wir nicht so weit sondern bleiben im Ort. Daniel hat die CD "Hellas Ena" (Griechenland eins - er ist stolzer auf sein Griechisch als auf seine Kreativität) dabei und wir genießen dieses akustische Meisterwerk und die Sonne und das Meer. Als uns der Hunger plagt schieben wir uns eine Pizza zwischen die Kiemen, trinken "mittelmäßigen aber irgendwie konsequent würzigen Rotwein" und blicken auf das Meer. Außerdem spielen wir mit den örtlichen Katzen. Das gestaltet sich schwierig, denn die wollen das gar nicht. Einige versuchen sogar sich feige zu entziehen. Dieses törichte Unterfangen sollte nur einer gelingen. Der Nutte.

Am Abend werden wir wieder verköstigt. Es gibt Schinkennudeln. Und "mittelmäßigen aber irgendwie konsequent würzigen Rotwein".
Zum Abschluss des Tages plaudern wir zu dritt (die beiden Abenteuertouristen und Daniels Mutter) bis weit in die laue Sommernacht hinein.